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Dresdner Klippenspringerin begründet schlechtes WM-Ergebnis mit privaten Problemen
2 Min.

© Red Bull Content Pool/Dean Treml
Dresden/Fukuoka.
Nach einem durchwachsenen ersten Tag gestern konnte sich die Dresdner Klippenspringerin Iris Schmidbauer bei der Schwimm-WM in Fukuoka noch von Rang 17 auf Platz 13 vorschieben. Trotzdem war das Ergebnis für die erste Europameisterin in dieser Disziplin eine Enttäuschung. „Wenn der Fokus nicht da ist, hakt es an allen Ecken und Enden, und man kann seine Bestleistung nicht zeigen. Ich hatte auch nicht wirklich Energie, weil meine Energie einfach in anderen privaten Dingen verloren gegangen ist. Ich habe es nicht geschafft, das zur Seite zu packen und mich nur auf den Wettkampf zu konzentrieren”, sagte die 28-Jährige. Aber, so Schmidbauer weiter: „Ich habe auf jeden Fall einiges über mich gelernt, und ich denke, wenn ich das nächste Mal wieder in so einer Situation bin, werde ich damit besser umgehen können.”
Die gebürtige Oberbayerin, die am Bundesstützpunkt in Dresden trainiert und für den DSC startet, hatte im vergangenen Jahr in Rom den ersten offiziellen Titel im Rahmen einer Schwimm-EM gewonnen. Bei der WM 2017 wurde sie in der Entscheidung von der 20 Meter hohen Plattform Zehnte und 2019 Achte.
Den Titel als Weltmeisterin sicherte sich bereits zum dritten Mal hintereinander die Australierin Rhiannan Iffland. Silber und Bronze gingen jeweils nach Kanada an Molly Carlson und Jessica Macauley. Bei den Männern, die aus 27 Meter Höhe springen, belegte WM-Debütant Manuel Halbisch (Waiblingen) nach zwei Durchgängen den 20. Platz – fast 85 Zähler hinter dem Bronzerang.
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