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Kölner Moderator sorgt mit „Fifakusen“-Lied für Aufsehen

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Vor Derby
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Kölner Moderator sorgt mit „Fifakusen“-Lied für Aufsehen

Die Verlegung des Derbys zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln hat hohe Wellen geschlagen. Nun sorgt auch noch ein Lied von Kölnern über Leverkusen für Aufsehen.

Wenige Tage vor dem Bundesliga-Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln haben der Kölner TV-Moderator Till Quitmann und der Kölner Sänger Jürgen Zeltinger mit einem Song im Internet für Aufsehen gesorgt. Das Lied mit dem Titel „Fifakusen“ und der Leadzeile „Wär‘ die Fifa ein Verein, sie würde Bayer Leverkusen sein“ ist seit Montag online, am Spieltag Freitag erscheint es auf den bekannten Streaming-Plattformen.

Mit der kurzfristigen Spielverlegung von Sonntag auf Freitag, die Bayer wegen seines Halbfinals in der Europa League erwirkt und die in Köln für großen Ärger gesorgt hatte, hat der Song aber nichts zu tun. „Das Video haben wir am Donnerstag gedreht, da war über die Verlegung noch nichts durchgesickert“, sagte Quitmann der Deutschen Presse-Agentur.

Der Song sei auch eher eine Kritik am Weltverband, der den FC neulich wegen des Vorwurfs der Anstiftung zum Vertragsbruch bei einem Spieler zu einer einjährigen Transfersperre verurteilte, als an Bayer. „Wenn ich sehe, was Manchester City oder der FC Barcelona treiben, fühle ich mich als Kölner bei diesem Urteil verarscht“, sagte Quitmann: „Leverkusen hat damit eigentlich nichts zu tun. Aber an wem arbeitet man sich gerne ab? Am Nachbarn und Rivalen. Dass diese Spielverlegung noch obendrauf kam, spricht aber für das Lied.“

Bayer habe „keine Fans, kein Flair, kein Herz“ und sei „gegründet nur für den Kommerz“, heißt es im Song, den ein Werbetexter und Nachbar von Quitmann schrieb und Zeltinger-Gitarrist Dennis Kleimann arrangierte. Von Leverkusener Fans habe er auch schon Beleidigungen geschickt bekommen, sagte der Moderator, der in der Nähe des Kölner Stadions aufgewachsen ist: „Aber da muss man sich im Internet nicht wundern. Aus dem Kölner Umfeld kriege ich nur Daumen hoch. Die sehen es alle als Witz. Und nichts anderes soll es sein. Es nutzt in meinen Augen nichts, im Stadion rumzublöken. Wir haben unsere Wut in diesem Lied kanalisiert.“

Dass das Video in der Kölner Eckkneipe „Haus Bayer“ gedreht wurde, sei aber Zufall, versicherte Quitmann. Den Wirt kannte er von der Europacup-Reise 2017 zum FC Arsenal.

(dpa)

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