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„You never talk alleng“, Staffel 2, Folge 2
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Helge Hohl gibt im Podcast sehr persönliche Einblicke
Diese Woche zu Gast im Alemannia-Podcast: Trainer Helge Hohl.
Foto: MHA/Engels, Peter
Audio Aachen Was Helge Hohl über die Autobiografie seines Trainerkollegen Frank Schmidt aus Heidenheim denkt, welche Parallelen er zu seiner Arbeit in Aachen sieht und warum er bei der Alemannia vor zu hohen Erwartungen warnt.
Heidenheims Rekordtrainer Frank Schmidt hat ein Buch über seinen Aufstieg bis in die Bundesliga geschrieben. Über diese Autobiografie haben wir im Alemannia-Podcast „You never talk alleng“ mit Helge Hohl gesprochen. Was sieht er genauso und worin unterscheiden sich die beiden Trainer?
Der 31-Jährige erklärt, wie er mit Stress umgeht, warum seine Familie oft Geduld und starke Nerven braucht, wie er und der Trainerstab versuchen, den Spielern ein Vorbild zu sein – in sportlicher wie menschlicher Hinsicht.
Helge Hohl beschreibt, wie der aktuelle Kader bei Alemannia Aachen zusammengestellt wurde, worauf sie in den Gesprächen mit neuen Spielern achten und wie das Team zusammenwachsen soll. Er warnt ausdrücklich vor zu hohen Erwartungen gleich zu Saisonbeginn und rechnet fest mit vielen Widerständen und Hürden im Laufe der neuen Saison.
Jetzt freut er sich aber erst einmal auf den Auftakt am Freitagabend auf dem Tivoli gegen Wuppertal, mit doppelt so vielen Fans wie sonst – da bekomme er direkt Gänsehaut, sagt der Cheftrainer der Schwarz-Gelben.
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